Ihr kompetenter Ratgeber

1. Was genau ist eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen?

2. Wozu bin ich als Unternehmen gesetzlich verpflichtet?

3. Was sind die rechtlichen Konsequenzen bei Nichtdurchführung einer Psychischen Gefährdungsbeurteilung (PGB)?

4. Wie lässt sich die Psychische Gefährdungsbeurteilung durchführen?

5. Was spricht für und gegen eine interne Lösung?

6. Was spricht für und gegen eine externe Lösung?

7. Was darf eine PGB kosten?

8. Was ist eine repräsentative Teilnahmequote?

9. Wie kann ich den Datenschutz gewährleisten?

10. Wie lassen sich Belastungsfaktoren beurteilen?

11. Ab wann muss ich Maßnahmen ableiten und durchführen?

12. Wie führe ich eine Wirksamkeitsprüfung der Maßnahmen durch?

Die Wirksamkeitsprüfung ist essentieller Bestandteil, um die Nachhaltigkeit der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und der anschließenden Durchführung geeigneter Folgemaßnahmen zu sichern. Zur Maßnahmenkontrolle eignen sich die Durchführung von Workshops, Kurzbefragungen der Beschäftigten/Führungskräfte sowie Begehungen. Die Beurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz sollte in regelmäßigen Abständen erfolgen, um Vergleichswerte zu messen - insbesondere bei Auftreten neuer Gefährdungen oder veränderter betrieblicher Gegebenheiten hinsichtlich Sicherheit und Gesundheit.

13. Wie dokumentiere ich den Gesamtprozess?

14. Was sind Rolle und Pflichten von Betriebsrat, Geschäftsführung, Mitarbeiter:innen, Berufsgenossenschaft, Krankenkasse und Betriebsarzt im Rahmen der PGB?

15. Wie oft/regelmäßig muss die PGB wiederholt werden?

16. Auf welche Faktoren hinsichtlich der Kommunikation muss ich vor und nach der Durchführung einer PGB achten?

17. Welche Fragen werden gestellt?

18. Wie lange dauert die Befragung?

19. Wie geht es nach der Befragung zur psychischen Gefährdungsbeurteilung weiter?
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